Die Resonanz bei der Familie war so groß, dass ich aufgefordert wurde, meine Arbeit fortzusetzen.
Dem konnte ich nicht widerstehen. Seit dem 13. September habe ich wöchentlich mit Papas Unterstützung aufgeschrieben, was ich so alles erlebt habe.
Inzwischen hat mein Buch schon 178 Seiten im Taschenbuchformat. Deshalb habe ich meine Arbeiten eingestellt, denn ich bin mit dem Ergebnis so weit zufrieden.
Außerdem erlebe ich im Winter nicht so viel, weil ich da nur die nötigsten Geschäfte draußen erledige. Man trifft auch viel seltener andere Hunde draußen als in den wärmeren Jahreszeiten.
Wenn Ihr mir eine E-Mail schreibt, vergesst bitte nicht, Euren Absender und Eure E-Mail-Adresse. Ich habe mir vorgenommen, jede E-mail zu beantworten und in meiner Leserpost-Ecke zu veröffentlichen.
Zottis Tagebuch lesen
Hallo lieber Zottel,
ganz lieben Dank für die Zusendung des Zottel-Tagebuches. Wir haben uns köstlich amüsiert und hatten damit einen wunderbaren Samstagabend.
Ich finde,
die Geschichten um Zottel schreien förmlich nach
Veröffentlichung. Da ich sehr tierlieb bin, habe ich mich
besonders amüsiert. Aber
auch fremde Leser werden sich gut unterhalten fühlen, so denke
ich. Das ist der
Stoff für eine Zottel-Soap. Jeder Tierhalter findet sich hier
wieder. Freimut
und Zottel müssen unbedingt weiter schreiben. Ich möchte noch
viele Geschichten
von Zottel lesen. Ich fiebere schon nach den nächsten Erlebnissen.
Wir wünschen Dir und Deiner gesamten Familie einen schönen Sonntag.
Nochmals Danke und liebe Grüße!
Deine Annelie
